Sonntag, 18. Dezember 2011

16. Dezember





Mit unserem super selbstgemachten Globus (siehe Foto), Tennisball und Taschenlampe haben wir uns heute weltbewegenden, astronomischen Phänomenen gestellt. Warum geht hier die Sonne schneller als in Deutschland auf und unter? Wieso finden wir den großen Wagen nicht? Und kann es wirklich sein, dass der Mond hier „schief“ steht?
Die kurze Dämmerung war durch die Neigung der Erde schnell simuliert, währenddessen gönnten wir uns noch einen Exkurs in Jahreszeiten und Witterung. Auch das Perspektivproblem „Großer Wagen“ ist mittlerweile geklärt. Mit dem Mond war das ganze schon ein größeres Problem und wir sind uns immer noch uneinig. Gleichzeitig Mond um Erde und Erde um Sonne kreisen zu lassen, dafür war unser Versuchsaufbau doch eher bedingt geeignet. Und eigentlich hat das ja immer noch nichts damit zu tun, dass man den Mond an verschiedenen Stellen der Erde unterschiedlich wahrnehmen soll. Kompliziert!
Deswegen: Wer es schafft uns das Phänomen leicht verständlich zu erklären, dem lassen wir unseren tollen Globus zukommen. Einsendeschluss: 24.12.2011

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